Bio Futteressig aus Äpfeln
Unpasteurisiert.
Lieferung mit Aufpreis möglich.
Ab 1000lt. Bestellmenge lt./2.-
Wirkung:
positive Wirkung auf Verdauung und Darmflora.
kann desinfizierend und fiebersenkend wirken.
Positive wirkung gegen Euterenzündungen.
Unterstützt Verdauung von Fett und Kohlehydraten.
Verbesserung der Futteraufnahme.
Hilft Zellzahl zu senken.
Ansäuerung von Futter und Futterplatz, wirkt kolihemmend.
Reinigt und entkalkt Tränke Einrichtungen.
Zur Verbesserung der Stallluft durch versprühen von Apfelessig.
Durch die Absenkung des pH-Wertes in der Luft, werden den Bakterien auf dem Boden, in der Luft und anderen Stalleinrichtungen (Liegefläche) zum Teil die Lebensgrundlage entzogen.
Anwendungsempfehlung:
Kälber prophylaktisch oder bei Durchfall: 2x täglich einen Esslöffel übers Kurzfutter geben
-Jungtiere 75-200kg prophylaktisch : 1 dl Tier und Tag übers Futter oder in die Mischung. Intervall: 1 Monat Apfelessig verabreichen, 2 Monate Pause
Grossvieh: 0.5-1.5 dl prophylaktisch je Tier und Tag
-Mastschweine: 1% Apfelessig im Futterwasser (nicht Trinkwasser). Während 14 Tagen, immer dann, wenn der Colidruck steigt oder während Stresssituationen (Einstallen, Umtriebe, Ausstallen)
-Hochtragende Sauen: 1 Woche vor dem Abferkeln bis 2 Wochen nach dem Abferkeln: 2x täglich 1 dl Apfelessig mit dem Futter verabreichen
-Ferkel zur Vorbeugung von Durchfall: 1x täglich 0,5 dl Apfelessig (1:1 verdünnt mit Wasser) auf 10 Ferkel in Wühlerde geben
-Pferde: 0,5 dl je Tier und Tag Intervallfütterung: 1 Woche Apfelessig, 3 Wochen ohne Apfelessig. Hilft, die körpereigenen Abwehrkräfte zu vitalisieren / -Fellpflege: Entfettet das Fell und lässt die Haare glänzen
-Legehennen, Mastpoulet: Jeweils 3-4 tägige Kur, bei erhöhtem Colidruck oder Stresssituationen (Einstallen, Umtriebe, Ausstallen). Zudosierung von klarem Apfelessig über Tränkewasser
Es kommt bei längerem Stehenlassen von einem Futteressigtank zu einer Essigmutterbildung. Die Essigmutter kann man ohne bedenken aufmixen oder via Futtermischwagen den Tieren ins Futter mischen. die Essigmutter entsteht durch den Fruchtzucker der noch in kleinen mengen vorhanden ist und durch die Hefe und Essigsäurebakterie zu Essig veratmet wird.
Bei weiteren Fragen können Sie mich unter folgender Nr. erreichen
079 613 68 34